1. Im Jahre 49 n. Chr. hat Kaiser Claudius die Etrusker-Fürsten der Großzügigkeit wegen gerühmt, mit der sie Fremden Bürgerrechte zubilligten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. Der römische Kaiser Titus hatte den goldenen Leuchter im Jahr 70 n. Chr. aus dem zerstörten Tempel nach Rom verschleppt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Die Funde, darunter Waffen aus der Steinzeit, Keramiken wie das Gefäß aus der Jungbronzezeit (Foto) und ein Brunnen aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. , sind größtenteils sehr gut erhalten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. So zum Beispiel wurde im Jahr 47 n. Chr. ein Phönix gesichtet aber da der letzte Bericht über sein Erscheinen weniger als 250 Jahre zurücklag, gab es offensichtlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder der damalige war eine Fälschung oder der jetzige. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Die "Syntaxis mathematike" von Klaudios Ptolemaios (100-160 n. Chr.), das ältests systematische Handbuch der Astronomie, enthält ein ganzes Kapitel über die Ursachen und Berechnung von Sonnen- und Mondfinsternissen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
6. Das Signal zum Aufruhr war gegeben, aber Rom ließ nicht mit sich spaßen: 70 n. Chr. nahm Titus das aufständische Jerusalem ein und ließ den Tempel, den Mittelpunkt des religiösen und politischen Lebens der Juden, zerstören. ( Quelle: Die Zeit (11/1986)）
7. Kaiphas, 18 n. Chr. von Pilatus-Vorgänger Valerius Gratus als Hohepriester eingesetzt, stellt im Hohen Rat den Antrag, Jesus wegen Gotteslästerung zu töten. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 27.03.2005）
8. Olympiade im Jahr 277 n. Chr. kannte man keinen anderen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Wir befinden uns im Jahre 2003 n. Chr. Ganz Baden-Württemberg ist von studentischen Gebührengegnern besetzt. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.07.2003）
10. Nach Japan kam diese Kunst der Gestaltung von Miniaturbäumen spätestens während der Regierung des Kaisers Daigo (898-930 n. Chr.). ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）